Zürich - 06. August 09

Wir sind von Basel nach Zürich unterwegs. Auf dem Uetliberg hoch oben über der Stadt Zürich erreichen wir am frühen Nachmittag unsere Unterkunft. Unser Busfahrer hat jetzt auch seine Fahrkünste auf Feldwegen zu beweisen.
Am späten Nachmittag beginnen wir im Volkshaus in Zürich den Abend vorzubereiten. Es ist heute die 11. und abschliessende Meditation auf unserer zweiwöchigen Reise. Der Mond ist voll.
Im ersten Teil des Abendprogramms blicken wir auf die Meditationsreise mit einer Diashow zurück. Jeder unserer Gruppe stellt eine Stadt vor. Moderiert wird der Rückblick von Andrea. Nach der Diashow demonstriert Andrea noch kurz mit dem Muskeltest das Wirken von Energien.
In der Pause findet im Foyer ein reger Austausch statt. Die bereit gestellten Getränke sind sehr willkommen, da heute ein sehr heisser Sommertag ist.
Danach führt Beatrice, wie immer, liebevoll und souverän in und durch die Meditation.
Auch an diesem Abend ist unsere Veranstaltung von vielen Menschen besucht. Während der Meditation ist die Heilenergie der Casa de Dom Inacio, wie bei jeder stattgefundenen Meditation auf der Reise, wieder fühlbar. Wir danken der Geistigen Welt für ihre liebevolle Unterstützung.
Jetzt gilt es zusammen zu packen, den Anhänger zu laden und auf den Uetliberg zu fahren.
Heute, am 7. August. 09, frühstücken wir noch einmal gemeinsam. Der Uetliberg bildet dazu eine schöne Kulisse. Nach 17 gemeinsamen Reisetagen und einem Foto vor unserem Bus, geht jeder wieder seine eigenen Wege, aber bereichert durch das gemeinsam Erlebte!

Basel - 05.08.09

Ankunft um 15:30 Uhr im Bildungszentrum 21 in Basel. Check in, Zimmerverteilung und Empfang durch Angelika Werner mit Sandwiches, Kuchen und Getränken in der schönen Parkanlage des Hotels. Danach persönliche Vorbereitungen für den Abend, was jeder eben so tut. Simone fehlt uns sehr beim Blockschreiben und überhaupt und sowieso.

In dem grossen schönen Raum des Hotels bereiten wir den Abend vor.

Michael Werner gibt eine kurze Einführung in das Thema Leben mit Lichtnahrung und die Kraft der Gedanken. Schnell wird klar, dass das Vertrauen der Schlüssel dazu ist. Er lebt seit acht Jahren von „Licht“ und erläutert uns die Vor- und Nachteile dieser Art zu leben und beantwortet einige interessante Publikumsfragen.

Etwa 70 Menschen waren anwesend und meditieren anschliessend an unser zehnten Meditation der Reise mit. Gegen 23 Uhr ist die Veranstaltung beendet und einige von uns machen sich noch in die Altstadt von Basel auf.

Göppingen - 04.08.09

9- Meditationstag – 14. Tag der Reise

Niemand von der Gruppe hat Lust auf Burger King und Co. und so fahren wir ohne längeren Aufenthalt durch bis Göppingen. Das lässt uns Zeit für ein gemütliches Essen und einen Spaziergang im Städtchen. Kleine unerwartete Probleme sind schnell gelöst und um 19.00h ist alles bereit für den Empfang der Gäste. Und sie kommen und kommen, und wir suchen die Stühle zusammen, damit alle sitzen können. Was für eine Freunde, es sind 120 Leute im Saal, wir sind überwältigt vom Echo, das wir in Göppingen gefunden haben. Unsere Verkaufsangebote und die aufgelegten Informationen stossen auf reges Interesse.

Vor der Meditation berichtet Andrea Elser auf ihre witzige Art über sichtbare Operationen in der Casa de Dom Ignacio. Dazu gehört auch ein Interview mit Matthias Horzella. Die Fragen aus dem Publikum zeigen, dass das Thema interessiert. Zur Auflockerung macht Andrea mit den Gästen ein kurzes Experiment mit Placebo Kügelchen. Einige der Teilnehmenden missverstehen ihre Anweisungen und so sind einige Kügelchen verschluckt, bevor das Experiment abgeschlossen ist – ein Grund für alle, herzlich zu lachen.

Die anschliessende Meditation mit den vielen Gästen erzeugt eine dichte Energie und das von Andrea gespielte Ave Maria lässt den Abend wunderbar ausklingen.

Frankfurt/Langen - 03.08.09

Endlich dürfen wir uns einmal ausschlafen, was wir in vollen Zügen auskosten. Ein wundervoller geruhsamer Tag steht uns bevor. Wir sind bei Simone und Eric und ihrer Familie eingeladen zu einer Grillparty. Einige von uns gehen mit Simone in den Ort um leckere kulinarische Köstlichkeiten einzukaufen. Wir geniessen den Tag in vollen Zügen und bedanken uns ganz herzlich für ihre liebenswerte und grosszügige Gastfreundschaft. Ebenso bedanken wir uns bei Uli und Hannelore den beiden Küchenfeen und dem Grillmeister Christian für ihr Wirken.

Die Zeit verging wie im Flug und schon sind wir unterwegs zum Pfarrsaal der katholischen Kirchengemeinde St. Jakobus in Langen, wo die Meditation stattfindet.

Gustav Hossenfelder eröffnet den Abend mit seinem Vortrag „Licht ist Leben“. In einer halben Stunde übermittelt er uns einen Teil der Fülle seines Wissens. So erwähne Herr Hossenfelder zum Beispiel, dass es keine Sünde gäbe, sondern allenfalls Irrtümer, welche uns als Lernprozesse dienen um uns ins Christusbewusstsein zu führen. Wir danken Herrn Hossenfelder ganz herzlich für seine Präsenz und seinen Heilungsbeitrag für die Anwesenden.
Beatrice führt uns im zweiten Teil des Abends wie immer einfühlsam und souverän durch die Meditation. Danke Beatrice!

Seine Heiligkeit Dalai Lama - 02.08.09

Bei der Veranstaltung mit dem Dalai Lama

Früh am Morgen müssen wir schon wieder aus den Federn. Bereits um halb neun holen uns Simone und Eric mit zwei Autos von unserer Unterkunft ab und wir starten Richtung Frankfurt zur Commerzbankarena, wo wir heute „Seine Heiligkeit“ den Dalai Lama live erleben dürfen. Wir haben gute Karten und sitzen weit vorne, von wo wir uns die Podiumsdiskussion bei der auch Anselm Grün - ein Benediktinermönch - und Bernie Glassman - ein Zen-Meister - teilnehmen, beobachten. Viele von uns sind müde, von der anstrengenden Busfahrt gestern, doch alle halten durch …. sitzend oder auch liegend.
Nach einer kurzen Mittagspause, in der wir uns an den zahlreichen Ständen mit Crepe und Gemüsecurry verköstigen geht es dann weiter mit einem Vortrag über „Die Kunst des Lebens“. Besonderes beeindruckt uns „Seine Heiligkeit“ durch seine natürlich, witzige Art, lachend wie ein Kind, von ganzem Herzen.
Abends verbrachten wir in Sachsenhausen im „Wagners“- einem typisch frankfurterischen Restaurant. Dort gibt es allerlei Frankfurter Spezialitäten, wie Apfelwein, Handkäs mit Musik, grüne Sosse etc. Bei schönem Wetter sitzen wir draussen im Garten der Apfelweinkneipe, die wir gegen 22.00 Uhr verlassen, da alle tot müde sind und sich auf ihr Bett freuen.

01.08.09 - Besuch bei den Externsteinen

Busreise nach Frankfurt

Früh am Morgen kurz nach acht waren alle schon erwacht. Sassen da im Bus und los ging es…. Fahrt zu den Externsteinen bei Bielefeld im Teuteburger Wald. Nach dem Mittagessen in Horn gab es eine Führung über die Geschichte dieses magischen und legendären Ortes. Nach Erklimmen der ca. 35 m hohen Steinspitzen verlassen wir mit gemischten Gefühlen die 70 Millionen Jahre steinerne Geschichte, schleppen uns ins Taxi und „hiefen“ uns dann in den Bus (armer Busfahrer Chris)- alle dürfen schlafen ausser ihm.
Müde und erschöpft kommen wir in Langen, im Naturfreundehaus an, beziehen unsere einfachen Zimmer, verschwinden in denselben und freuen uns auf den nächsten Tag, an dem wir schon wieder bereits um sieben aus den Betten springen dürfen um Seine Heiligkeit den Dalai Lama live erleben zu dürfen

31.07.09 in Hamburg

Fahrt nach Hamburg- Frischer Fisch am Hafen und ein toller Vortrag von Andrea mit anschliessender Meditaiton

Es geht weiter nach Hamburg. Um 10.00 Uhr starten wir und kommen nach einer ca. 5 stündigen staufreien Busfahrt am Hamburger Hafen an. Andrea führt uns in ein einfaches Fischrestaurant, ein echter Geheimtipp: frischer Fisch direkt vom Grill mit Bratkartoffeln oder Salat… mhhh, das schmeckt. Kurzer Hamburger Fototermin am Hafen (mehr Zeit ist nicht drin), Foto siehe unten, weiter abladen, Hotel einchecken und schon wieder ab zum Aufbau in den wunderschönen Jugendstilraum, der Alfred Schnittke Musikakademie.
Andrea zieht das Publikum durch Selbstaktion und schwäbischen Scharm in Bann und demonstriert eindrücklich wie Energien wirken können. Wir lernen dabei wie schwierige Situationen Stress verursachen können, sichtbar anhand des Muskeltests auf der Kinesiologie. Dieselbe stressende Situation wird entstresst durch hochenergtisiertes (gesegnetes) Wasser.
Nach der Meditation gehen wir noch auf einen kurzen Snack in eine Tapas Bar, um danach wohlig in unseren einfachen, sauberen Hotelzimmern tief zu schlafen (leider nur wie fast immer etwas zu kurz)

29. und 30. Juli in Berlin

Im Bus nach Berlin

Den heutigen Tag verbringen wir fast komplett im Bus. Trotz der Strapazen der langen Fahrt verschönern uns viele gute Gespräche, interessante Literatur und kurz- oder längere „Päuschen“ die Zeit. Insgesamt sind wir ca. 10 Stunden unterwegs, wow!!
Endlich…. um 22.00 Uhr erreichen wir unser “““Hotel“““. Nach einem kurzen Spaziergang durch die belebten Strassen Berlins, essen wir noch eine Kleinigkeit in einer der unzähligen Kneipen und fallen dann tot müde ins Bett.


Erkundungstour in Berlin Mitte- Vortrag und Meditation im Tangoloft

Mehr oder weniger gut erholt beginnen wir unsere Erkundungstour mit einer einstündigen Bootsfahrt auf der Spree. Die Sonne vertreibt schnell die meisten Wolken, so dass wir Berlin bei schönstem Wetter erleben dürfen. Eine Bootsfahrt die macht hungrig und so landen wir in einem tollen Restaurant mit gesundem leckeren Essen. Danach besichtigen wir noch das Brandenburger Tor und dann müssen wir auch schon wieder zurück ins Hotel um uns kurz frisch zu machen und starten von dort aus zu unserem Meditationsort. Im Tangoloft herrscht eine ganz besondere Atmosphäre und mit ca. 25 Personen haben wir eine sehr dichte und lichtvolle Meditation. Der Vortrag über Reinkarnation kommt an diesem Abend von Mario und Juana, bei denen wir uns von ganzem Herzen für ihre Organisation und Engagement bedanken wollenJ

27. und 28. Juli in München

Von Salzburg nach München

Nach einem ausgiebigen Frühstück starten wir Richtung München, wo wir gegen Spätnachmittag ankommen. Den Abend verbringen wir bei schönem Wetter in der Münchner Innenstadt. Im „Augustiner Bierhaus“ gibt es eine zünftige Stärkung. Anschliessend bummeln wir durch die Stadt, besuchen eine Kirche, trinken noch eine Kleinigkeit und fahren dann mit der S5 Richtung Pasing zurück in unser Hotel.

Freizeit in München- Vortrag und Meditation im Zentrum für heilenden Klang

Nach ausgiebigem Schlaf steht jedem der Tag zur freien Verfügung. Manche bummeln durch die Fussgängerzone, andere verbringen Zeit mit sightseeing und shoppen… und der Rest erholt sich einfach nur im Hotel. Um 19.00 Uhr gibt es im Zentrum für heilenden Klang, wie vor jedem Vortrag, eine kurze Einführung durch Beatrice.
Ursula Rosche hält den heutigen Vortrag und erzählt von ihrer Pilgerreise nach Santiago. Ihre 2800 km lange Reise begann direkt vor ihrer Haustüre und war durch unzählige Höhen und Tiefen gekennzeichnet. Sie ging den Weg bewusst alleine. Durch ihre schönen Bilder bekommen wir ein genaues Bild ihrer Reise. Alle waren begeistert und berührt von dieser mutigen Frau, die in unseren Augen eine wahre Meisterleistung vollbracht hat. Nach ihrem Vortrag meditierten wir wieder nach Beatrice Anweisungen zur Musik der Casa de Don Ignacio. An diesem Abend gehen wir sofort ins Bett um fit für den nächsten Tag zu sein- die weite Reise nach Berlin (mit max. erlaubten 80 km/h).

25. und 26. Juli - Zwei Tage in Salzburg

Ankunft in Salzburg

Bei strahlendem Sonnenschein kommen wir nach einer mehrstündigen Busfahrt unter Stau und einigen Strapazen am Samstagabend in Salzburg an. Wir haben dieses Mal eine ruhige Pension ausserhalb der Stadt, umgeben von Bergen, Schafsweiden, Kuhstallgeruch und saftigem Grün. Einfach herrlich! Unsere Müdigkeit kann uns nicht davon abhalten Salzburg bei Nacht zu besichtigen. Begleitet von Wiener Schnitzel und Apfelstrudel sitzen wir in der Altstadt direkt neben Mozarts Geburtshaus. Nach einem kleinen Stadtrundgang geht es dann aber zurück in unserer Pension und wir fallen müde in unsere Betten.

Kutschfahrt durch Salzburg- Vortrag und Meditation am Abend

Heute ist ein wunderschöner Tag. Wir beginnen ihn mit einem gemeinsamen Brunch, das Stefan mit viel Liebe für uns alle ermöglicht und vorbereitet. Frischgepresste Säfte, leckerer Kräuterquark, Wildreis mit Gemüse… da tanzt der GaumenJ . Nachmittags haben wir frei und entschliessen uns die wunderschöne Stadt Salzburg nun bei Tag anzuschauen. Die Kutschfahrt durch die Altstadt mit all den tollen Sehenswürdigkeiten gefällt uns sehr. Anschliessend fahren wir mit der Bahn auf die „Hohensalzburg“ hinauf von wo aus man ganz wunderbar über die Stadt blicken kann. Wieder unten angekommen, machen wir noch einige tolle Fotos vom Mirabellgarten, bevor wir auch schon wieder mit dem Aufbau starten, der im Vereinshaus des Kulturzentrums Gnigl stattfindet.
Hermine Reicharzteder berichtet sehr eindrücklich wie sie über die Krankenpflege zu geistigen Heilweisen und letztendlich zu Medium Joao de Deus kam. Schön sind auch ihre Bilder, die aus ihrer Arbeit in Brasilien heraus entstanden sind. Nach einer kurzen Pause beginnt die Meditation, die Beatrice wieder einmal mit so viel Kraft und Energie hält und es ist schön, dass durch sie dies alles möglich istJ Mit knurrenden Mägen versucht uns der ortskundige Josef Schöffmann (Künstler der heilenden Bilder) zu einem Restaurant zu führen. Aber vergeblich- es ist bereits halb zwölf und alle Küchen sind geschlossen. So bleibt uns nichts anderes übrig als in unserer Pension Töpfe und Pfannen auszupacken. Es gibt Reste vom Morgen: Reis-Gemüse- und einen „Gute Nacht Tee“. Es ist 1.00 Uhr. Jetzt sind endlich alle satt und gehen zufrieden ins Bett.

24.07.09 Offene Kirche St. Gallen

24.07 St. Gallen

Unsere Reise führt uns heute nach St.Gallen. Schon beim Vorbereiten haben wir eine ganz besonders starke Energie in der Offenen Kirche St.Gallen gespürt. Nach den vorhergehenden Abenden sind wir nun ein eingespieltes Team und der Aufbau klappt perfekt, so dass wir uns vor Beginn des Abends um 19.00 Uhr in unseren Wohnungen noch kurz entspannen können. Das tut gutJ
Und kurz nach sieben beginnt ein ganz besonderer Abend für uns. Obwohl wir an diesem Abend knapp die Hälfte sind ist die Energie extrem stark. Ria Scherz (APM Therapie & psychologische Beratung) hält einen wunderbaren Vortrag über Vertrauen-Liebe-Heilung. Dabei berichtet sie uns sehr eindrücklich von ihren Erfahrungen aus Brasilien. Alle sind begeistert!
Die anschliessende Meditation ist sehr stark und viele von uns sind tief berührt.
Auch an diesem Abend gibt es im Anschluss an die Meditation wieder Interessierte für unseren Verein, worüber wir uns sehr freuenJ
Nach dem Abbau unseres Verkaufstandes bringt uns Christer in unsere Unterkünfte, wo wir nach diesem gelungen Abend glücklich und zufrieden eine ruhige Nacht verbringen. Am nächsten Morgen verwöhnen uns Daniela und Ria mit einem gigantischen Frühstück, mit frischen Beeren, leckerem Brot und sogar selbst gemachten „Apriskosenfladen“ mit Schlagrahm, mhhhhhh leckerJJJ An dieser Stelle wollen wir Daniela für ihre liebevolle Organisation danken!!!! Sie hat uns jeden Wunsch von den Augen abgelesen, von den fehlenden Servietten bis zum Leim für Christers kaputtem Schuh. Das ist einfach Klasse!